Katzenbabys brauchen Hilfe – WIR brauchen IHRE HIlfe

Liebe Tierfreundinnen, liebe Tierfreunde,

seit Bestehen unseres „Tierschutzverein Kamp-Lintfort und Umgebung e. V.“ ist unser primäres Ziel, frei lebende Katzen zu kastrieren. So soll und wird es auch bleiben. Aber gerade in diesem Jahr 2017 wurden wir mehr und mehr mit dem Problem konfrontiert, dass Katzenbabys hilflos aufgefunden und uns übergeben wurden. Diese Kitten konnten und wollten wir nicht ihrem Schicksal überlassen. Sie wurden gefangen, ärztlich untersucht, behandelt und, weil wir kein Tierheim betreiben, zuverlässigen Betreuungsstellen mit dem Ziel der Vermittlung übergeben.

Aber diese zusätzliche Aufgabe kostet zusätzliches Geld, das wir nicht (mehr) haben. Wir sind für unsere Aufgabenerfüllung auf Spenden angewiesen. Von kommunalen oder staatlichen Stellen werden wir leider in unserer Tierschutzarbeit nicht unterstützt. Viele Ehrenamtliche, die uns in unserer Tierschutzarbeit dankend unterstützen, lassen sich ihre Zeit und Auslagen nicht erstatten. Sie tragen dadurch dazu bei, unsere sekundären Ausgaben sehr klein zu halten.

Daher würden wir gerne mit Ihrer Hilfe und Ihrem Spendenbeitrag unsere Tierschutzarbeit „Kastration frei lebender Katzen“ fortsetzen; jeder Euro, jeder Cent zählt.

Bitte überweisen Sie auf unser

 

Zuflucht für hilflose Katzenbabys

Unser Tierschutzverein Kamp-Lintfort und Umgebung e. V.  hat ein weiteres Hilfsprojekt in Angriff genommen – die Rettung von möglichst vielen kleinen Straßenkatzen, die ohne menschliche Hilfe keine Chance zum Überleben hätten. Trotz der seit Jahren durchgeführten Kastrationen werden immer noch viel zu viele Katzen wild geboren. Ihre Mütter müssen den Nachwuchs unter schwierigen und tierlebensunwürdigen Bedingungen durchbringen. Nicht immer klappt das – wie im Fall der Geschwister Lilifee,  Billi und Bobby.

Ihre Mutter wurde bei der beschwerlichen Futtersuche von einem Auto überfahren. Die drei Katzenbabys – etwa fünf Wochen jung – waren von jetzt auf gleich auf sich selbst gestellt. In diesem Alter sind sie natürlich noch nicht in der Lage, sich selbst zu ernähren. Als sie zum Glück auf der Mülldeponie gefunden wurden, waren sie krank und unterernährt. Aber dann  wurden sie  liebevoll gesund gepflegt und aufgepäppelt. Zum gegebenen Zeitpunkt werden sie kastriert. Inzwischen haben sie ein schönes Zuhause gefunden. Dort dürfen sie nun umsorgt erwachsen werden und ein sorgenfreies Katzenleben führen.

Gelingt aber den Katzenmüttern die Aufzucht, hat das zur Folge, dass ihre Kitten, weil sie schon nach sechs bis zehn Monaten geschlechtsreif werden, sich weiter vermehren … So wird schnell aus einer Katze eine ganze Katzenkolonie. Diese wildlebenden Katzen sind meist krank und schwach, sie fristen ein kümmerliches Dasein mit Hunger, Leid, Krankheit und frühem Tod. Nur durch Kastrationen kann das Katzenelend verringert werden.

Doch diese Hilfs- und Kastrationsaktionen kosten viel Geld. Der Tierschutzverein Kamp-Lintfort und Umgebung e. V. finanziert sich aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen von Tierfreundinnen und Tierfreunden, die sich für diese Geschöpfe und aktiven Tierschutz einsetzen möchten. Jeder Euro hilft weiter, daher würde sich unser Tierschutzverein Kamp-Lintfort und Umgebung e. V. über Ihre finanzielle Unterstützung sehr freuen (Spendenkonto siehe oben).

Der Artikel in der Presse:

Rheinische Post

WAZ