Eine Spende, damit wir mehr Tieren helfen können

Notfall-Streunerkatze mit Verletzung am rechten Vorderlauf

Tierärztliche Behandlungen einschließlich Kastrationen von Kätzinnen und Katern, anschließende Wundheilung auf einer katzenerfahrenen Pflegestelle und das Betreiben von Futterstellen kosten Geld, das auch Tierschutzvereine und die ehrenamtlichen Tierschützerinnen/Tierschützer nur in einem begrenzten Umfang aufbringen können – sie sind auf Futter- und Geldspenden angewiesen. Wenn auch Sie uns in unserer ehrenamtlichen Tierschutzarbeit unterstützen wollen, würden wir uns über eine kleine Spende oder Ihre Mitgliedschaft sehr freuen – jeder Cent zählt.

Sparkasse Duisburg
IBAN: DE04 3505 0000 0760 1244 79
BIC: DUISDE33XXX

Für Spenden stellen wir Ihnen gern eine Spendenbescheinigung aus. Bitte vermerken Sie Ihren Wunsch für das Ausstellen einer Spendenbescheinigung auf Ihrer Überweisung unter Verwendungszweck. Recht herzlichen Dank auf diesem Weg vorab für Ihre Tierschutzunterstützung.

 


Der Winter ist besonders hart, wenn eine Streuner-Katze keinen Unterschlupf hat.

Sie sind handwerklich geschickt und wollen helfen? Dann freuen wir uns über Futterstellen- und Schlaf-Boxen!
Der Verein Straßenkatzen Köln hat Bauanleitungen ins Netz gestellt. Die „klauen“ wir jetzt einfach mal, denn besser können wir es nicht machen.
Futterhaus für wilde Katzen

Schlafhaus für wilde Katzen


Foto TSV KaLi A. Jäger/und mit Genehmigung M. Frohleyks: Beispiel-/Symbolfoto – Kater ist kastriert und KEIN Streuner.

Gesucht:

Helfende Hände bei der Kastration von freilebenden Katzen

Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

ein wichtiger Baustein im Tierschutz ist die Kastration wildlebender Kätzinnen und Kater, um die unkontrollierte Vermehrung der freilebenden, verwilderten Stubentiger einzudämmen.

Wir freuen uns sehr, dass in unserem Kreis Wesel der Tierschutz eine immer größere Rolle spielt (z. B. Verkündung der Katzenschutzverordnung). Daher verzeichnen wir in diesem Jahr mehr und mehr Hilferufe ratsuchender Bürgerinnen und Bürger, die uns verwilderte Katzen und deren stetig wachsende Anzahl an Nachwuchs melden. In vielen Fällen sind es nicht nur eine Kätzin mit Kitten, sondern gleich größere Kolonien mit vier bis fünf oder mehr Tieren, für die eine größere Einfangaktion notwendig wird. Da diese Aufgabe nur von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern übernommen werden kann, sind wir inzwischen an den Grenzen unserer Möglichkeiten angekommen, praktische Hilfe anbieten zu können.

Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer unterstützen uns seit vielen Monaten tatkräftig. Sie vereinbaren Termine mit den Ratsuchenden, stellen dann dort die Fallen mit präpariertem Futter auf und beobachten aus einiger Entfernung die Falle. Sobald eine Katze in der Falle festgesetzt ist, wird diese zügig abgedeckt, um Stress bei dem Tier zu vermeiden. Anschließend wird die Katze zur Kastration in die mit uns arbeitenden Tierarztpraxen gebracht und nachmittags abgeholt. Kater können am nächsten Morgen wieder zurückgesetzt werden. Handelt es sich um ein weibliches Tier, muss die Kätzin in einer „Ausschlafstelle“ untergebracht werden. Dabei handelt es sich um einen großen Käfig, der in einem ruhigen Raum abgestellt wird. Gut geeignet dafür sind Garagen, Gartenhäuser oder Schuppen in einem Garten. Dort bleibt die Katze für zwei bis drei Tage und wird versorgt, ehe sie anschließend wieder an die Einfangstelle zurückgebracht wird. Je nachdem wie groß die Population an der Fangstelle ist, passiert das auch mit mehreren Fallen gleichzeitig.

Sie sehen also, liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, dass es kein geringer Aufwand ist.

Beim Tierschutzverein Kamp-Lintfort und Umgebung e. V. handelt es sich um eine kleinen Verein ohne ein angeschlossenes Tierheim; es stößt nun auch an seine Kapazitätsgrenzen. Ein Ende der Meldungen von „Wildlingen“ und deren Nachwuchs ist leider nicht in Sicht.

Deshalb brauchen wir Sie! Können Sie unterstützen und helfen?

  • Haben Sie morgens Zeit und können Tiere von den Fangstellen zu „unseren“ Tierarztpraxen fahren oder nachmittags abholen und zur Ausschlafstelle bringen? Die Falle ist 1,20 Meter lang, der Kofferraum oder die Rücksitzbank des PKW muss also entsprechend groß sein.
  • Können Sie Ausschlafplätze zur Verfügung stellen? Der Käfig wird von uns gestellt. Haben Sie vielleicht einen Platz in der Garage, im Gartenhaus oder im Schuppen, in dem Sie einen Käfig aufstellen können und sind bereit, das Tier zwei Tage zu versorgen?
  • Können Sie mit Ihrem PKW nach Absprache Katzen von den Ausschlafplätzen zur Einfangstelle zurückbringen und dort freilassen?
  • Haben Sie Interesse und Zeit, uns bei den Einfangaktionen zu helfen?

Auch Unterstützung bei einzelnen dieser Aufgaben helfen weiter und werden gerne angenommen.

Sind Sie dabei?

Dann melden Sie sich bitte bevorzugt per E-Mail unter

tsv-kamp-lintfort@t-online.de

oder telefonisch zwischen 10 und 17 Uhr unter

0170 3812525 (Harald Lück) oder 0151 53592369 (Angelika Jäger).

Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung.

Es grüßt Sie herzlich

Vorstand Tierschutzverein-Kamp-Lintfort u. U. e. V.

tierschutzverein-kamp-lintfort.de

Foto TSV KaLi A. Jäger/und mit Genehmigung M. Frohleyks: Beispiel-/Symbolfoto – Kater ist kastriert und KEIN Streuner.

Stand: 23.09.2019 hl


Helfen mit Platz und Zeit

Dringend vorübergehende „Ausschlafstellen“  für operierte Kätzinnen/Kater  gesucht

Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

für unsere Katzenkastrationsaktionen suchen wir private Pflegestellen, die „unsere“ tierärztlich behandelten Kätzinnen und Kater unmittelbar nach der Kastration / Operation für zwei bis drei Tage zum „Ausschlafen“ aufnehmen. Die Kastraten werden anschließend wieder in ihr bisheriges Lebensumfeld zurückgebracht und dort von ehrenamtlichen Helferinnen/Helfern beobachtet und weiterhin versorgt. Wollen auch Sie uns unterstützen, so melden Sie sich bitte per E-Mail unter

tsv-kamp-lintfort@t-online.de

Vielen Dank

Stand Juni 2017