Schluss mit dem Katzenelend und Katzenjammer – gemeinsam gegen das Katzenleid
ist das Motto unseres Tierschutzverein Kamp-Lintfort und Umgebung e. V.
Seit 1984 ist unser Hauptbestreben die Kastration freilebender Katzen.
29.05.2023
Schon mal vormerken!
Am 18.06.2023 ist wieder Trödelmarkt in Moers!
Wir sind dabei – kommt doch vorbei!
16.04.2023
Giftköder-Warnung
Hundehasser wieder einmal unterwegs.
Nicht zum 1. Mal in diesem Jahr sind in Kamp-Lintfort und Umgebung Giftköder gefunden worden.
Diesmal gilt die Warnung für die Leucht: Rattengift in Reibekuchen und Salami in Kamp-Lintfort – 16. April 2023 – Dogorama App
Schon im Februar wurde vor Giftködern in Hundefutter gewarnt, die in Niersenbruch ausgelegt wurden.
Vorsicht: Unbekannte legen in Kamp-Lintfort Giftköder aus – nrz.de
Nicht nur Hunde, auch Katzen und Wildtiere können sich vergiften und qualvoll sterben.
Hier der Link zu einem Artikel im Lokalkompass über Giftköder-Suchhunde:
Die-Super-Spürnasen mit Tipps zum Verhalten im Falle eines Falles.
Passt auf eure Tiere auf!
Wir und unser Notfellchen Freddy
02.04.2023
Ankündigung: Trödelmarkt
Um auch weiterhin jedem notleidenden Tier helfen zu können, das von uns gefunden wird oder von dem uns Tierfreundinnen/-freunde berichten, müssen Veranstaltungen genutzt werden, die es unserem Verein ermöglichen, präsent zu sein und ein „Zubrot“ zu verdienen. Daher haben wir uns auch sofort in 2023 um einen Platz auf dem ersten Trödelmarkt in Moers beworben.
Wir hatten schon mehrmals Glück, einen kostenfreien Standplatz zu bekommen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns dort am 23. April 2023 zwischen 11:00 und 17:30 Uhr besuchen kämen. Vielleicht erzählen Sie auch in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis davon. Unser Stand 197 befindet sich auf der Steinstraße zwischen Burg- und Oberwallstraße (etwa gegenüber Modehaus Stepken/Juwelier FineArt).
31.03.2023
Im Einsatz für die Katzen
Das Hauptziel unseres Vereins, die Katzenpopulation zu verringern, haben wir natürlich 2022 mit großem Einsatz weiterverfolgt. So manche Stunde bei Wind und Wetter und sogar nachts hatten die Fänger*innen draußen verbracht. Nur so war es möglich, im letzten Jahr wieder 164 Kätzinnen und 159 Kater zu sichern, medizinisch zu versorgen und kastrieren zu lassen.
Die aufgrund der neuen Gebührenordnung sehr stark gestiegenen Tierarztkosten belasten auch unser Budget. Zum Glück halten sich die Preise unserer Tierärztinnen-/ärzte, mit denen wir seit Jahren vertrauensvoll zusammenarbeiten, noch im Rahmen. An dieser Stelle bedanken wir uns daher bei „unseren“ Tierärztinnen/-ärzten, für die der Tierschutzgedanke noch von Bedeutung ist.
Aber wenn wir bei akuten Erkrankungen oder stark verletzten Findlingen die Notversorgung von umliegenden Kliniken oder Notarztpraxen beanspruchen müssen, sind wir gezwungen, diese stark erhöhten Kosten voll zu tragen.
Ein Beispiel für das Katzenelend ist die kleine Motte. Sie war etwa 6 Monate alt, als sie von einer unserer Katzendamen völlig unterernährt mit ihrem Bruder gefunden wurde. Ein Auge war stark entzündet. Sie muss große Schmerzen gehabt haben und mochte daher wohl nicht fressen. Informiert wurden wir von einer Frau, die feststellte, dass die Streunerkatzen sich von den Resten des Hühnerfutters ernährten. Motte war wohl die Schwächste und bekam kaum etwas ab. Die kleine Maus wurde und wird nach wie vor aufgepäppelt und ist eine ganz liebe Katze.
Das Auge musste ihr leider entfernt werden. Zum Glück kommt sie gut damit zurecht und spielt munter ohne Probleme.
Wie bei den meisten Streunerkatzen, die ständig Wind und Wetter ausgesetzt sind, hat sie noch ab und zu Schnupfen, der chronisch zu sein scheint. Aber wir sind sicher, dass auch sie bald ein schönes Zuhause finden wird, wo man sie so nimmt, wie sie ist.
Auch dem roten Kater Simba hat sein bisheriges Umfeld wohl übel mitgespielt. Er wurde mehrmals in Alpen gesehen, bevor man uns anrief. Der Kater war völlig verklebt und verschmiert. Er stank, als wenn er in ein Güllefass gefallen wäre. Er war verschnupft, sabberte und blutete aus dem Mäulchen. Das Atmen und Schlucken fiel ihm schwer. Für ein Bad war der total liebe Kater sehr dankbar. Natürlich war es ein Wochenende, also ab in die Klinik – aber das Risiko war uns zu groß, bis zum Wochenanfang zu warten.
Im Notdienst gab es die Erstversorgung, einen Chip hatte er nicht. Ein besonderes Lob richten wir hier an die Tierarztpraxis von Herrn Dr. Wertz in Kamp-Lintfort. Obwohl diese am nächsten Tag völlig überlastet war, wurde unser Sorgenkind eingeschoben und ärztlich versorgt.
Nun frisst er wieder und wird es hoffentlich schaffen. Seine Pflegerin sagt, er ist einfach nur dankbar und erleichtert. Noch ist er nicht über den Berg: Wir alle drücken Simba die Daumen.
Auszug aus dem Osterbrief, der per Email oder Brief an unsere Mitglieder geschickt wurde. -> Osterbrief
23.03.2023
Danke für die großzügige Spende
Sandra hat die Spendenlieferung entgegengenommen und sagt: „Absolut dankbar










Auch haben wir schon ein Video für euch wie dankbar unsere Mäuse sind und schon heimlich geklaut haben „
07.03.2023
Vermittlungshilfe für privat
Bella – ihr Name ist Programm
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Diese bildhübsche 7 jährige – eigentlich liebe – Dackeldame mit 8,5 kg sucht ein neues Zuhause, da sie sich überhaupt nicht mehr mit ihren/m Hundkumpel versteht. Die Streitereien zermürben alle. Daher sucht ihre Familie für Bella einen ruhigen Haushalt, in dem sie Einzelprinzessin sein kann, denn sie ist sehr menschenbezogen. Ihre neuen Menschen sollten schon hundeerfahren sein und Bella sicher führen, auch wenn sie eigentlich aufs Wort hört. Die Hündin geht gerne spazieren, spielt gerne und ist gerne im Garten. Mit anderen Hunden ist sie nicht unbedingt sofort verträglich, hat wohl einen leichten Jagdtrieb, verträgt sich aber mit Katzen.
Bella wohnt zur Zeit in Homberg/Baerl und darf dort zum Kennenlernen besucht werden.
Mag jemand Bella ein Zuhause geben?
Weitere Infos gerne telefonisch 0176/83108450
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07.02.2023 + 20.03.2023
„Tierisch engagierter Nachschlag“
Kaum haben wir ausgepackt, da kommt auch schon der Nachschub und sorgt für volle Bäuche!
Vielen, vielen Dank!!!
Spende angekommen – Danke
Was da wohl alles Gutes für unsere Schützlinge drinsteckt? Wir sind schon ganz gespannt und werden uns so schnell wie möglich ans Auspacken machen.
Vielen lieben Dank hiermit an den „Fressnapf“, der mit seiner Initiative „tierisch engagiert“ uns immer wieder unterstützt.
04.01.2023
Update: 04.01.2023
Manchmal geschehen doch noch Wunder – hier wird es gebraucht!
Immer noch!!! SOS – Gesucht – SOS
Katze Asics aus 47669 Wankum wird vermisst. Sie ist seit dem 20.6.2022 nicht mehr nach Hause gekommen. Sie ist bei Tasso als vermisst gemeldet, Nachbarn sind informiert und auch Plakate hängen.
Ist sie irgendwo untergekommen oder hat sich der Albtraum wiederholt?
Aus Wachtendonk sind vor ca. 2 Jahren 10 Katzen (auch Asics Kumpel) spurlos verschwunden, von denen 3 in weiter entfernten Orten wieder gefunden wurden.
Davon auch ein Kater „Sir Blue“ an einer unserer Futterstellen – wir berichteten darüber:
Erinnerungen 20/21 – Tierschutzverein Kamp-Lintfort und Umgebung e. V. (tierschutzverein-kamp-lintfort.de)
Daher möchten wir alle Tierfreunde auch in unserer Gegend bitten, die Augen aufzuhalten. Vielleicht wird Asics so ja irgendwo gesehen.
Bei Sichtung bitte sofort melden unter 0170-5482607
Nach Silvester ist vor Silvester
Mir zuliebe
Wir sind für ein böllerfreies Silvester!
Wenn auch Sie der Meinung sind,
können Sie den offenen Brief der DUH
an Nancy Faeser unterschreiben:
#Böllerciao
28.12.2022
Rückblick 2022
Die Weihnachtsfeiertage sind vorbei, nun bleibt noch die Zeit zwischen den Jahren um durchzuatmen, aufzutanken und zurückzuschauen.
Es war ein Jahr mit Höhen und Tiefen, ein Jahr mit Freude und viel Leid …
Wir haben wieder unserer selbstgewählten Aufgabe entsprechend Katzen gesichert und kastrieren lassen: Mehr als 300 Katzen/Kater – gefühlte 1000 – trotz Kastrationspflicht für Freigängerkatzen.
Zudem haben wir Kitten von der Straße geholt, um ihnen das Leid der Streunerkatze zu ersparen.
Auffällig war, dass viele Tiere krank waren und somit oft zusätzliche Kosten für die medizinische Versorgung entstanden (Tierarztkosten Oktober: 3878,30).
Zudem sind Tierärzte knapp und die verbliebenen Tierarztteams arbeiten oft am Limit, somit ist es nicht immer einfach in den Praxen Termine zu bekommen.
Daher gilt unser Dank den Teams der Praxis Wertz in Kamp-Lintfort, Praxis Wöscher in Alpen und Praxis Küppers und Mertens in Geldern, die uns in diesem Jahr unterstützten.
Lange nicht alle Tiere haben es nicht geschafft, immer wieder haben wir den Kampf verloren. Das belastet doch sehr …
So waren wir dann dankbar für jedes kleine Happyend: Allen bekannt unser kleiner Kämpfer Freddy.
Ein Phänomen, das sich bei Tierheimen und Tierschutzorganisationen in diesem Jahr zeigte: Es gab so viele Abgabe-Katzen, weil unüberlegt in der Corona-Zeit angeschafft.
Auch gab es mehr ausgesetzte Tiere und dann noch der ungewollte Nachwuchs der eigenen Katze – wie die kleine Frieda.
Zudem überlegen sich viele ein Tier anzuschaffen aufgrund der gestiegenen Kosten.
Daher muss(te) manch ein Tierschutz-Kitten länger als sonst auf sein Für-Immer-Zuhause warten, wie Dobby&Lilly.
Wir hätten nicht so viel helfen können, wenn wir nicht von Ihnen Unterstützung in Form von Sach- und Geldspende erhalten hätten.
Einige „Wiederholungstäter“ seien hier stellvertretend genannt:
Fressnapf, Pfotentafel, Familie Böhmer, Anke und ihre Tierfreunde, Frau Überhoff , Familie Sonnenschein, …
Danke an Sie alle.
Danke an alle unsere Ehrenamtlichen, die sich teilweise auch bis zum Limit eingesetzt haben.
Sei es, um die Kitten zu päppeln oder weil sie sich die Nächte um die Ohren geschlagen haben, um Katzen zu sichern – wie bei der kleinen Gisela.
Auch jeden Tag bei Wind und Wetter sich „nur“ um die Katzen an den Futterstellen kümmern, will gestemmt sein.
Für das Neue Jahr heißt es nun wieder: In die Hände spucken und weitermachen im Kampf für die, die Hilfe brauchen, die „Unsichtbaren“, die keine Stimme haben.
Mit so guter Unterstützung wie dieses Jahr klappt das bestimmt!
Darum sind wir aktiv
Katzenelend ist überall
Und nicht erst seit gestern, leider wird es oft nicht so wahrgenommen.
Denn Katzen laufen nun mal einfach so rum – die gehören schon jemandem, oder?
Denn Katzen verstecken sich und kommen erst in der Dämmerung und Nacht raus.
Denn Katzen leiden leise.
Darum ist es so wichtig, etwas gegen die Katzenschwemme !die es tatsächlich gibt! zu tun.
Vielleicht können wir Sie mit diesem Artikel ein wenig sensibilisieren, das Katzenleid zu erkennen.
Vielleicht schärft es Ihren Blick.
Vielleicht kommt das Problem ja auch mal bei unseren Politikern an – und sie handeln endlich.
Vielleicht …
Streunerkatzen führen ein hartes Leben
Katzen sind die beliebtesten Haustiere Deutschlands: 16,7 Millionen Katzen leben in unseren Haushalten.
Daneben leider auch eine hohe Anzahl an wild lebenden Katzen – Tierschutzorganisationen gehen von 2 Millionen aus. Der Grund für die massenhafte Explosion der Straßenkatzen liegt oft bei sorglosen Haltern, die ihre Katzen nicht (rechtzeitig) kastrieren lassen, sie aussetzen oder zurücklassen, …
Viele dieser Straßenkatzen – auch Streuner genannt – sind unterernährt und/oder krank , werden ge/verjagt, verunglücken und/oder verenden jämmerlich.
Position des Deutschen Tierschutzbundes: Frei lebende Katzen
Die unkontrollierte Fortpflanzung frei lebender Katzen ist seit vielen ein Tierschutzproblem, dass leider in der Öffentlichkeit noch nicht wahrgenommen wird. Auch kranke und schlecht ernährte frei lebende Katzen pflanzen sich fort, das führt zur weiteren Nahrungsverknappung, mehr Stress und zunehmendem Elend.
Angenommen, eine Kätzin bekommt zweimal im Jahr Nachwuchs, pro Wurf überleben jeweils nur drei Junge, der Nachwuchs ist nach ca. 6 Monaten geschlechtsreif, dann ergibt dies nach zehn Jahren mehr als 80 Millionen Nachkommen.
Mehr dazu auf der Seite des Tierheims Drakenburg.
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Tami als Streuner | Tami nach Versorgung und Kastration | Tote Streuner-Katze |
Daher sind Tierschutzvereine und Katzenhilfen seit Jahren bestebt frei lebende Katzen zu kastrieren, um dadurch möglichst die Population zu vermindern oder wenigstens gleich zuhalten.
Fangen, Kastrieren, Freilassen (Trap – Neuter – Return)
An den Futterstellen werden die Tiere auch beobachtet, ob alle ok sind, jemand zuwandert oder Kitten auftauchen.
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Futterstelle | Futterstelle nachts | Futterstelle | Futterstelle mit Schlafbox und Kamera |
Auch wir betreuen an mehreren Futterstellen Streunerkatzen.
Der Winter …
…ist die härteste Zeit für Straßenkatzen.
Nicht nur die Nahrungsbeschaffung wird schwieriger, es fehlt oft auch ein warmes Plätzchen.
Wenn notwendig und möglich werden an Futterstellen auch Schlaf- oder Winterhäuschen aufgestellt.
So haben die Katzen wenigstens einen kleinen Rückzugsort.
Boxen aus Holz oder Streopor mit Streu als Einlage werden gut angenommen.
Streunende Katzen im Winter füttern – Tipps
09.08.&02.10.2022
Zwei Ereignisse aus dem letzten Jahr, die uns doch sehr berührt haben – stellvertretend
Da liegt ein Karton am Wegrand.
Eigentlich nichts besonderes, sagen Sie: Müll jeder Art in der Landschaft ist ja heute leider schon ein alltäglicher Anblick.
❓Was vermuten Sie wurde in dem Karton entsorgt❓
RICHTIG – 4 kleine Katzen
Drei sind schon tot – eine hat überlebt, das ist die kleine Frieda (s.u).
Geschehen in Kamp Lintfort und kein Einzelfall, erst vorgestern wurde wieder in einem Karton ein Wurf mit drei Kätzchen gefunden und wieder hat nur eins (Foto4) überlebt.
Beide Male waren die Kitten so klein, dass sie nicht die geringste Chance hatten, ohne Hilfe zu überleben. 5 Kitten mussten sterben, weil Menschen sie wie Müll entsorgt haben.
Die zwei, die überlebt haben, müssen gepäppelt werden und werden es hoffentlich schaffen.
Und irgendwo sind zwei Katzenmütter, denen man die Jungen weggenommen hat …
Warum wir euch das erzählen?
Weil nur durch Ihre Aufmerksamkeit solche Tragödien verhindert werden können.
Bitte schauen Sie genau hin, wenn/was da so am Wegrand entsorgt wird/wurde: Jedes Behältnis wie Box, Kiste, Karton, Koffer, Eimer, … kann Leben enthalten.
Danke an die Finder – ihr habt nicht weggeschaut!
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Kater Freddy erfolgreich operiert
Hallo liebe Tierfreundinnen/-freunde und Spenderinnen/Spender,
vorab dankt unser Tierschutzverein Kamp-Lintfort und Umgebung e. V. Ihnen/euch für Ihre/eure Unterstützung für Kater Freddy. Sandra Brüggemann, Freddys Betreuerin, kann gar nicht sagen, wie froh sie, dass Kater Freddy seine Operation gut überstanden hat.
Freddy macht sich nach seiner Operation so super. Selbst die Nebengeräusche beim Atmen sind fast weg, nur noch minimal zu hören. Er frisst jetzt wie ein Scheunendrescher und nimmt endlich an Gewicht zu.
Alle Spenderinnen/Spender und Tierfreundinnen/-freunde haben unseren Tierschutzverein und Sandra wirklich ganz ganz toll bei unserer „Aktion Freddy-OP“ mit vielen Geldspenden, aufmunternden Worten sowie auch durch bestärkenden Zuspruch unterstützt, nicht aufzugeben und weiterzumachen. Einen Teil der Streuner gewinnt man echt so lieb – wie im Fall von Freddy, sagt Sandra.
Sandra erhielt recht schnell einen Behandlungstermin im Anicura Kleintierzentrum Duisburg – im Hintergrund schon echt mit der Angst, dass die Diagnose noch umfangreicher wird, denn: Die Diagnose nach der Voruntersuchung war schon heftig … in seinem kurzen Leben schon so „gebeutelt“.
Endoskopisch wurde ein sehr großer ulzerierter Polyp von rechts in den Rachen wachsend festgestellt, der inkl. Pedikale entfernt wurde. Es wurde auch eine Vorwölbung rechts hinter dem Trommelfell entdeckt. Es bleibt noch ein Hämatom, das sich mit der Zeit auflösen wird. Somit war seine einzige Chance, ihm ein Leben mit dieser Operation zu schenken, das jede Katze verdient.
Freddy wird sein Gehör zwar nicht zu 100 % wiedererlangen, jedoch wird er wesentlich besser hören können als vor der Operation. Seine Pupillen sind noch unterschiedlich groß. Evtl. können noch neurologische Ausfälle auftreten, aber Kater Freddy wird hoffentlich vollständig genesen. Er bekommt noch Medikamente und wird beobachtet – aber er frisst so gut wie noch nie im Beobachtungszeitraum. Freddy fängt an zu spielen und wird in naher Zukunft ein ganz tolles Zuhause erhalten. Es ist eine Familie, die ihn so nimmt wie er ist. Auch dafür ein gaaaanz großes DANKE von Sandra und unserem Tierschutzverein – ohne Sie/euch hätten wir das alles nicht geschafft.
Unser Vorstand
Am Freitag, dem 10.09.2021 fand die Jahreshauptversammlung 2020 statt, die wegen Corona ausfallen musste.
Das ist seitdem unser amtierende Vorstand:
Vorstand (von links nach rechts):
Harald Lück (1. Vorsitzender), Angelika Jäger (Schriftführerin), Tom Perkowski (2. Vorsitzender)
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Herr Harald Lück und Frau Angelika Jäger wurden wiedergewählt. Herr Thomas Perkowski, der den 2. Vorsitz schon kommissarisch übernommen hatte, wurde auf der Jahreshauptversammlung nun einstimmig von den anwesenden Mitgliedern gewählt. Somit ist der Vorstand des Tierschutzvereins Kamp-Lintfort nun wieder komplett und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.
Sie möchten unsere Arbeit durch eine Spende unterstützen?
Gerne 🙂
Tierschutzverein Kamp-Lintfort und Umgebung e. V.
Sparkasse Duisburg
IBAN: DE04 3505 0000 0760 1244 79
BIC: DUISDE33XXX
Hinweis für Geldspenden: Spenden sind steuerlich absetzbar. Vermerken Sie Ihren Wunsch nach einer Spendenquittung bitte auf der Überweisung einschließlich Name und Anschrift in der Rubrik Verwendungszweck.
Haben Sie das vergessen oder sollten Sie noch keine Spendenquittung erhalten haben, wenden Sie sich bitte an unseren Vorstand:
Telefon: 0151 53592369
E-Mail: tsv-kamp-lintfort@t-online.de
Sie möchten Mitglied werden?
UNSER Tierschutzverein Kamp-Lintfort und Umgebung e. V. ist
e. V.
und im
Bitte beachten Sie:
Unser Tierschutzverein Kamp-Lintfort und Umgebung e. V. unterhält kein Tierheim und ist nicht zu verwechseln mit dem Tierheim „Tierherberge Kamp-Lintfort“ (Bund Deutscher Tierfreunde e. V.)
Besucher seit dem 30.10.2017