Schluss mit dem Katzenelend und Katzenjammer – gemeinsam gegen das Katzenleid
ist das Motto unseres Tierschutzverein Kamp-Lintfort und Umgebung e. V.
Seit 1984 ist unser Hauptbestreben die Kastration freilebender Katzen.

Sie suchen neue Familienmitglieder? – Dann schauen Sie auf Balu und/oder unsere Seite -> Tiervermittlung
Notfellchen PAULA sucht immer noch ein neues Zuhause
Hündin, 6 Jahre, 50 cm, noch unkastriert, gechippt, geimpft, etwas übergewichtig,
guter Gesundheitszustand ( lt. Tierarzt).
Draußen verträglich mit Artgenossen, drinnen besser als Einzelhund, lernt schnell.
Fremden gegenüber zunächst misstrauisch.
Zu Ihrer Bezugsperson entwickelt sie einen Beschützerinstinkt, dem man entgegenwirken muss.
Hundeerfahrene Menschen mit Geduld und Einfühlungsvermögen werden gesucht.
Paula fasst dann schnell Vertrauen, hat auch Spaß am Lernen und Spielen.
Gibt man ihr Zeit, hat man einen tollen Begleiter.
Kontakt: 02065 20737 – Bitte auf den AB sprechen
Danke
![]() |
Es hat schon Tradition 🙂 Anke und ihre Freunde haben wieder fleißig gesammelt und gespendet. Wir und vor allem unsere Katzen freuen sich über die Spende und sagen Danke!
In Gedenken an Marion Timm
![]() |
![]() |
Marion war eine Tierschützerin / Tierfreundin und hat vielen Obdachlosen und Tierbesitzern mit Spenden geholfen, die sie selber organisiert hat.
Viel zu früh musste sie gehen – sie starb am 05.02.25. Sie hinterließ eine Katze Bibi, die wir nach Krankheit von Marion übernommen haben und sie in ein neues zu Hause vermittelt haben.
Bibi in guten Händen zu wissen, das war ihr letzter, sehnlichster Wunsch. Sie bedankte sich mit einer Spende, die ihre Schwester Andrea überbrachte .
Wir sind alle tief traurig. Sie war so ein lebenslustiger Mensch und hatte immer einen Spruch auf Lager.
Marion, wir danken dir für deinen Einsatz und die Unterstützung Bedürftiger.
Wir werden dich nie vergessen.
Ruhe in Frieden – deiner Bibi geht’s gut .
06.04.2025
Aus unserer Tierschutzarbeit
Nur ein Beispiel von vielen ist dieser Kater aus Xanten. Inmitten von Wohnhäusern saß er auf einer Straße und wurde von Bauarbeitern und Anliegern ignoriert. Er konnte unmöglich übersehen werden. Zuvor war er auf einer Wiese gesehen worden. Wie viele Menschen sind wohl an ihm vorbeigelaufen? Irgendjemand hat dann wohl doch eine Anfrage auf Facebook gestellt: „Wer kennt diesen Kater?“
So wurden wir auf ihn aufmerksam. Waren seine Besitzerin oder sein Besitzer vielleicht umgezogen und haben ihn einfach zurückgelassen?
Widerstandslos ließ er sich einfangen. Er war kastriert, also muss er jemandem gehört haben. Er war fast blind, etwa 13 Jahre alt, hatte kaum noch Zähne, und diese waren in einem fürchterlichen Zustand. Er muss sehr starke Schmerzen gehabt haben, war von Parasiten befallen und mit einem Fell, das nur noch aus Filzplacken bestand. Ein hilfloses Bündel Elend, das nicht mehr in der Lage war, sich selbst durchzuschlagen.
Völlig entkräftet und heruntergekommen konnte er sich nicht mehr allein helfen. Er wäre wahrscheinlich erfroren und elendig zugrunde gegangen. Das Einzige, was unsere Ehrenamtlichen noch für ihn tun konnten, war, den namenlosen Kater von seinem Leiden beim Tierarzt erlösen zu lassen. Ihm war leider nicht mehr zu helfen. Aber auch das betrachten wir als unsere Aufgabe, hilflosen Geschöpfen zu ermöglichen, schmerzlos für immer einschlafen zu dürfen.
![]() |
Daher unsere große Bitte, halten Sie jetzt gerade im Frühjahr die Augen und Ohren bei Spaziergängen oder im Garten offen, ob ein hilfloses Kitten oder ein verletztes Tier um Ihren Beistand bettelt.
Sprechen Sie auch mit Ihren Freunden und Bekannten über dieses Problem.
Danke!
Aber unser Bericht soll nicht nur traurig enden, wir wollen auch noch von einem Happy End berichten. Unser Findelkind wurde liebevoll „Karlchen“ getauft. Auch er wurde mit seinen etwa zehn Jahren in einer Wohnsiedlung zurückgelassen. Seine Zähne und Ohren waren in einem schlimmen Zustand. Die Flöhe waren mit bloßem Auge zu zählen. Aber es gab Menschen, die uns auf ihn aufmerksam machten. Sofort wurde er ärztlich versorgt. Karlchen ist taub. So wurde für ihn ein warmes Plätzchen im Haus besorgt. Dort entpuppte er sich als ruhiger und geselliger vierbeiniger Freund, der Wärme, Nähe und gutes Futter sehr zu schätzen weiß. Er ist mittlerweile geimpft, gechippt und kastriert. Seine Zähne sind saniert, und er ist frei von Parasiten.
Seine Pflegeeltern haben ihn an ein Katzengeschirr gewöhnt, und so ist er zum „Globetrotter“ geworden, denn er darf im Wohnwagen mit verreisen.
![]() |
Weitere Ausschnitte aus unserer Arbeit, Infos und Ostrergrüße finden Sie im Osterbrief: Osterbrief 2025
Termin:
![]() |
Am 23. März 2025 sind wir wieder auf dem 1. City-Trödelmarkt 2025 in Moers-Stadtmitte anzutreffen.
Hier finden Sie uns:
Unser Tierschutzverein Kamp-Lintfort hat am Sonntag, 23. März 2025, 11 Uhr bis 17 Uhr, eine Zusage für einen Trödelstand (Nummer 226) – Moers, Neustraße, Höhe Restaurant Odysseus,
an der Kreuzung „Steinschen“ (Krefelder-/Hülsdonker-/Repelener Straße/Unterwall-/Neustraße). Zwischen 11 und 13 Uhr befindet sich auch ein Vorstandsmitglied am Stand.
Weitere Trödelstände unserer Vereinsmitglieder finden Sie auf der Neustraße zwischen Sparda-Bank und Kino – schräg gegenüber „BRAUN“ (Stand 266) und auf der Neustraße, nahe Burgstraße (Stand 318).
Hoffentlich spielt das Wetter mit, denn davon hängt der Erfolg ab.
Wir würden uns freuen, wenn viele Tierfreundinnen/-freunde den Weg zu unserem Stand fänden, denn den Erlös können wir gut gebrauchen.
Informieren Sie auch Ihre Freunde und Bekannten, vielen Dank.
![]() |
Liebe Mitglieder,
in diesem Jahr wollen wir unsere Chance bei der Spendenkampagne von Kaufland „Jeder Cent zählt. Jetzt entscheidest Du!“ nutzen – dafür sind wir auf eure Hilfe angewiesen.
Kaufland-Kunden haben die Möglichkeit beim Einkauf an der Kasse aufzurunden oder ihre Pfandbons zu spenden. Im März und April verdoppelt Kaufland diese Spenden!*
Wir haben uns bereits bei Foerderprogramme.org mit unserem Verein und einem Projekt angemeldet.
Im März und April 2025 benötigen wir nun eure Stimmen, denn die Organisation mit den meisten Votings in unserer Filiale erhält den verdoppelten Spendenbetrag!
Wie das geht?
˚ Bei jedem Einkauf in einer Kaufland Filiale könnt ihr Voting-Codes an der Kasse erhalten.
˚ Scannt den Voting-Code oder geht auf jedercent.kaufland.de, sucht unseren Verein und
stimmt für uns ab!
Je mehr von uns voten gehen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir auch gewinnen!
Wir freuen uns auf eure Unterstützung!
Mehr Infos zu der Spendenkampagne
unter kaufland.de/spenden
Unsere Aktionen 2024
Hier noch mal einige Highlights des letzten Jahres
Wir hatten die Gelegenheit, uns und unsere Ziele vorzustellen, auf das Katzenleid aufmerksam zu machen und die Vereinskasse aufzubessern.
- Auf den 3 Trödelmärkten in Moers : Trödeln für die Katz, um die Vereinskasse aufzubessern
- Wir brauchten eure Stimmen. Im Januar fällt die Entscheidung, ob wir eine Spende erhalten
- Infostand und Spendenaktion in der Kamp-Lintforter Fressnapf-Filiale
- Dieses Jahr durften wir auf dem Angermunder Weihnachtsmarkt mit dabei sein
- Auf dem Moerser Weihnachtsmarkt
Danke für die Spenden in 2024
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
- … an alle Spender*Innen, insbesondere unseren langjährigen Spenderinnen Marion Ü. & Silke I.,
- … an Beagle Freilauf Kalkar für die Spende aus ihrem „Spendentopf“,
- … an „Purina hilft“ mit der Karin-von-Grumme-Douglas-Stiftung,
- … an das Futterhaus Rheinberg für den Wunschweihnachtsbaum,
- … an Anke & ihre Tierfreunde für die Futter- und Geldspenden,
- … für den Scheck vom Kaufland Moers auf der Hülsdonker Straße.
Sollten wir jemanden in der Liste vergessen haben, bitte melden.
Für Interessierte hier einige ausführlichere Informationen zu Aktionen und Spenden 2024
Hilflose Samtpfoten bitten um Unterstützung.
Immer häufiger werden hilfbedürftige Streunerkatzen vom Tierschutzverein Kamp-Lintfort aufgenommen. Oder sind sie vielleicht gar keine Streunerkatzen, sondern zurückgelassene oder ausgesetzte Tiere? Man weiß es nicht, sie können ja nicht reden. Für den Tierschutzverein Kamp-Lintfort aber ist selbstverständlich zu helfen, solange die Finanzen es ermöglichen. Noch hat der Verein kein Tier im Stich lassen müssen, aber wie lange noch? Solange es Tierfreunde gibt, die Unterstützung leisten, bleibt es hoffentlich auch so.
Gerade jetzt kamen gleich mehrere Fälle auf den Verein zu, der sich aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen finanziert. Alle Mitstreiter sind ehrenamtlich tätig.
Das Schicksal von Kater Kalli ist nur ein Beispiel für viele seiner Leidensgenossen.
![]() |
Kürzlich tauchte er plötzlich im Garten einer Tierfreundin auf. Der Tierschutzverein vermutete, dass es sich um ein stockwildes Streunerchen handelt. Mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen näherte man sich dem verängstigten Tier und tatsächlich, nach 2 Tagen war es soweit, er ließ es zu, dass man ihn ganz vorsichtig streicheln konnte. Die Suche nach einem Besitzer war ergebnislos. Er war weder gechipt, noch kastriert. Er hatte einen eingefallenen Rücken und ein krummes Bein. Diagnostiziert wurde ein Hüftgelenksbruch. Wurde er vielleicht vor einiger Zeit angefahren und hilflos zurückgelassen, wurde er misshandelt? Er muss starke Schmerzen gehabt haben. Eine Operation war unumgänglich, ein Kostenfaktor, der ein Loch in die Vereinskasse reißt, aber Aufgeben war keine Option. Kalli ist schätzungsweise erst ca. 1 Jahr alt und einfach nur lieb und verschmust. Er ist auch bereits kastriert und gechipt.
Aber nicht nur hilflose unkastrierte Katzen bereiten dem Tierschutzverein Kamp-Lintfort Sorgen.
![]() |
Die meisten Menschen finden kleine Katzen niedlich, aber den wenigsten ist bewußt, wie viele kleine Katzen draußen elendig zugrunde gehen, deren Katzenmutter sie aus welchen Gründen auch immer nicht weiter versorgen konnten.
Eine der ehrenamtlichen Helfer des Vereins fand beispielsweise 7 ca. 8 Wochen alte Kitten ohne Mama in einem abgelegenen Garten.Schnell stellte sich heraus, sie waren schwer krank. Die Katzenseuche Parvovirose kostet den allermeisten betroffenen Tieren das Leben, und sie gehen elendig zugrunde. Ein Wettlauf gegen die Zeit begann. Rund um die Uhr müssen die Kleinen überwacht werden, der kleine Körper wechselt zwischen hohem Fieber und Unterkühlung. Die Kleinen müssen zwangsernährt werden, aber nur ganz behutsam mit Schonkost, ansonsten würde Durchfall zum Austrocknen führen. Alle 1 1/2 Stunden muss rund um die Uhr Glukoselösung ins Mäulchen, Flüssigkeit über Infusionen und Schmerzmittel, Antibiotika sowie ggf. Fiebersenker verabreicht werden. Und ein wichtiger Bestandteil des Rezeptes zum Überleben sind 24 Stunden Liebe und Zuwendung. Aber auch die Kosten müssen aufgebracht werden.
Für andere Tiere wie Katzen und Hunde ist diese Seuche hoch ansteckend. Zum Glück es gab ein Happy End, die Mühe hat sich gelohnt. 6 der 7 Kleinen haben es geschafft und sind jetzt zu lebhaften Katzenkindern herangewachsen, wie man an der kleinen Feli sieht.
Das sind nur 2 Beispiele aus dem Tierschutzalltag. Kastrationen von Streunerkatzen, im letzten Jahr waren es fast 400 Tiere im Bereich in und um Kamp-Lintfort, sowie Impfungen und Krankheitsversorgung gehen ins Geld. Daher bittet der Tierschutzverein Kamp-Lintfort um Unterstützung von Tierfreunden auf das Spendenkonto DE42 3505 0000 1380 3439 29 bei der Sparkasse Duisburg. Gerne stellt der Verein auch Spendenbescheinigungen aus, aber dann bitte die Anschrift nicht vergessen.
Ein herzliches Dankeschön im Namen aller Samtpfoten!
Weitere Tierschicksale finden Sie bei Interesse >Tierschicksale 2024
Dezember 2024
Immer noch Notfellchen :
2. Lernwillige Junghündin sucht dringend neues Betätigungsfeld
![]() |
![]() |
Hallo. Mein Name ist Leyla. Ich wurde im Sommer in einer Mülltonne eines Rastplatzes gefunden. Schätzungsweise bin ich am 1.5.2024 geboren. Zur Zeit lebe ich in einer Familie mit anderen Hunden und Katzen und ich arrangiere mich mit ihnen, wäre aber lieber als Prinzessin alleine mit meinem Besitzer. Ich bin wohl ein Herdenschutzhundmischling, bin ziemlich viel Kangal. Zur Zeit habe ich schon eine Größe von etwas über 60cm und wiege 27kg. Ich suche jemanden bei dem ich die Nummer 1 sein darf und der sich richtig viel mit mir beschäftigt. Ich glaube, ich wäre ein super Spürhund oder Polizeihund. Auf jeden Fall brauche ich ein großes Grundstück, das ich bewachen darf. Mein neuer Besitzer muss mir noch viel beibringen, aber ich bin sehr lernwillig.
Magst du mir meinen Wunsch nach einem Zuhause erfüllen?
Dann ruf doch einfach an: 0173 7556089
![]() |
![]() |
Tierschutz am Limit – aber Aufgeben ist keine Option
Das Hauptziel unseres Vereins, die Katzenpopulation einzudämmen, haben wir natürlich letztes Jahr mit großem Einsatz unserer Ehrenamtlichen weiterverfolgt. So manche Stunde bei Wind und Wetter und manche Nacht haben die Fänger*innen draußen verbracht. Nur mit diesem unermüdlichen Einsatz war es möglich, auch im letzten Jahr wieder mehr als 300 Katzen zu sichern, medizinisch zu versorgen und kastrieren zu lassen.
An dieser Stelle bedanken wir uns daher bei „unseren“ Tierärzt*innen, die uns selbst unter schwierigen Bedingungen – wie Personalmangel und Krankheit – geholfen haben.
Seit fast 6 Jahren gibt es die Katzenschutzverordnung für den Kreis Wesel. Die Hoffnung der Tierschützenden hat sich nicht erfüllt: die Zahl der Streunerkatzen und das Tierleid haben sich nicht verringert. Im Gegenteil, so viele unkastrierte, so viele kranke oder verletzte, so viele ausgesetzte Katzen -darunter sogar Rassekatzen – wie nie zuvor. Und das nicht nur gefühlt.
Das Telefon stand das ganze Jahr über nicht still. Immer wieder wurden uns Streunerkatzen gemeldet.Oft befinden die Tiere sich in einem erbärmlich schlechten Zustand, sind unterernährt, leiden unter Katzenschnupfen und Parasiten. Daher entstehen nicht nur die Kastrationskosten, sondern hinzu kommen oft noch hohe Behandlungskosten.
Seit der Anhebung der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) sind die Kosten erheblich angestiegen. Zum Glück haben unsere Tierfreunde uns nicht im Stich gelassen und uns unterstützt.
Ein noch größeres Problem stellt die ständig steigende Anzahl der herumirrenden Kitten und Jungkatzen dar. Hilflos werden sie in Feldern, neben befahrenen Straßen und auf Bauernhöfen gefunden. Liebevoll werden sie aufgepäppelt und umsorgt, bis sie stabil sind. Aber nicht bei allen gelingt das, manche sind so schwach und/oder krank, dass sie es nicht schaffen oder erlöst werden müssen. So manche Träne ist geflossen, wenn für ein so junges Leben keine mehr Chance bestand …
Und ein drittes – wohl Nach-Corona-Problem: Noch nie wollten so viele Menschen ihre Katzen loswerden. Scheiterte der Versuch, sie bei Ebay zu verticken, im Tierheim (hoffnungslos überfüllt) oder beim Tierschutz abzugeben, landeten viele auf der Straße. So manche Katzenbox mit „Inhalt“ wurde verschlossen oder geöffnet irgendwo einfach abgestellt …
Nicht ohne Grund hat der Deutsche Tierschutzbund im August letzten Jahres die Kampagne Jedes Katzenleben zählt gestartet, um auf das unermessliche Leid der Millionen Straßenkatzen aufmerksam zu machen. Vielleicht kommt ja das Problem so endlich mal in den Köpfen aller Menschen an.
Nur die Kastration schafft langfristig Abhilfe, damit der Teufelskreis durchbrochen wird. Wäre schön, wenn unsere Politiker endlich die bundesweite Kastrations-und Registrierungspflicht verabschieden würden. Aber die haben wohl jetzt eher andere Sorgen und Tiere haben keine Lobby.
So rüsten wir uns denn mit Schwung, Elan und Zuversicht für ein neues Jahr im Kampf gegen die Windmühlen und freuen uns über jedes gerettete Tier.
Noch eine Bitte: Wenn irgendwo „freilebende“ Kitten auftauchen – 🙏nicht erst wochenlang 👁️beobachten oder füttern. Je eher sie dem Tierschutz gemeldet werden, desto größer ist die Chance, dass sie zahm werden. Damit steigt ihre Chance, nette Dosenöffner zu finden. Denn seien wir ehrlich, Kuschelkatzen sind uns lieber als und kleine fauchenden Katzen.😼😾
Liebe Tierfreunde, halten Sie (weiterhin) die Augen auf, schauen Sie nicht weg, klären Sie auf. Und wenn Sie eine Möglichkeit für sich sehen zu helfen, bitte helfen Sie.
Nach Silvester ist vor Silvester
Mir zuliebe
Immer noch aktuell:
Wir sind für ein böllerfreies Silvester!
Wenn auch Sie der Meinung sind,
können Sie den offenen Brief der DUH
an Nancy Faeser unterschreiben:
#Böllerciao
Bisher haben schon mehr als 259 000 Menschen unterschrieben – unterschreiben auch Sie!
Es geht auch ohne Böller – hier ein gelungenes Beispiel
Katzenelend ist überall
Und nicht erst seit gestern, leider wird es oft nicht so wahrgenommen.
Denn Katzen laufen nun mal einfach so rum – die gehören schon jemandem, oder?
Denn Katzen verstecken sich und kommen erst in der Dämmerung und Nacht raus.
Denn Katzen leiden leise.
Darum ist es so wichtig, etwas gegen die Katzenschwemme !die es tatsächlich gibt! zu tun.
Lesen Sie hier mehr, warum wir uns engagieren
Vielleicht können wir Sie ein wenig sensibilisieren, das Katzenleid zu erkennen.
Vielleicht schärft es Ihren Blick.
Vielleicht kommt das Problem ja auch mal bei unseren Politikern an.
Vielleicht handeln sie endlich.
Vielleicht …
Am Freitag, dem 10.09.2021 fand die Jahreshauptversammlung 2020 statt, die wegen Corona ausfallen musste.
Das ist seitdem unser amtierende Vorstand:
Vorstand (von links nach rechts):
Harald Lück (1. Vorsitzender), Angelika Jäger (Schriftführerin), Tom Perkowski (2. Vorsitzender)
![]() |
Herr Harald Lück und Frau Angelika Jäger wurden wiedergewählt. Herr Thomas Perkowski, der den 2. Vorsitz schon kommissarisch übernommen hatte, wurde auf der Jahreshauptversammlung nun einstimmig von den anwesenden Mitgliedern gewählt. Somit ist der Vorstand des Tierschutzvereins Kamp-Lintfort nun wieder komplett und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.
Sie möchten unsere Arbeit durch eine Spende unterstützen?
Gerne 🙂
Tierschutzverein Kamp-Lintfort und Umgebung e. V.
Sparkasse Duisburg
IBAN: DE04 3505 0000 0760 1244 79
BIC: DUISDE33XXX
Hinweis für Geldspenden: Spenden sind steuerlich absetzbar. Vermerken Sie Ihren Wunsch nach einer Spendenquittung bitte auf der Überweisung einschließlich Name und Anschrift in der Rubrik Verwendungszweck.
Haben Sie das vergessen oder sollten Sie noch keine Spendenquittung erhalten haben, wenden Sie sich bitte an unseren Vorstand:
Telefon: 0151 53592369
E-Mail: tsv-kamp-lintfort@t-online.de
Sie möchten Mitglied werden?
UNSER Tierschutzverein Kamp-Lintfort und Umgebung e. V. ist
e. V.
und im
Bitte beachten Sie:
Unser Tierschutzverein Kamp-Lintfort und Umgebung e. V. unterhält kein Tierheim und ist nicht zu verwechseln mit dem Tierheim „Tierherberge Kamp-Lintfort“ (Bund Deutscher Tierfreunde e. V.)